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Adelheid Christ
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Zweibrücker Str. 34
76829 Landau/Pfalz
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Erziehungsberatung

Probleme mit Verhalten von Kindern

  • Ist Ihr Kind aggressiv und provoziert es ständig?
  • Klagt es oft über Kopf- und Bauchschmerzen?
  • Zieht es sich häufig zurück?
  • Kann es sich nicht konzentrieren?
  • Schreibt es nur noch schlechte Noten?
  • Hat es übermäßig Angst vor bestimmten Situationen?
  • Surft es stundenlang im Internet und vernachlässigt es Freunde und Hobbies?

Ausdruck von innerer Not

Ein Kind tut dies alles nicht, um die Erwachsenen zu ärgern. 

Problematisches Verhalten heißt nicht, dass etwas mit dem Kind nicht richtig ist.

Es heißt übersetzt: etwas ist im Ungleichgewicht beim Kind selbst und seinem Umfeld.

Es geht um Bedürfnisse.

Das Problem liegt auch bei den Eltern

Dies hören Sie vielleicht zum ersten Mal. Es richtet sich nicht gegen Sie. 
Vielmehr ist es eine Chance, sich weiter zu entwickeln.
Kinder sind unser Spiegel.

Mögliche Ängste der Eltern

  • Haben Sie als Eltern Angst, Ihr Kind mag Sie nicht mehr, wenn Sie Forderungen stellen oder etwas verbieten?
  • Haben Sie Angst, etwas falsch zu machen?
  • Haben Sie das Gefühl, Sie verlieren den inneren Kontakt zu Ihrem Kind?
  • Hatten Sie selbst damals als Kind nicht genug Halt und Zuwendung bekommen?
  • Haben Sie das Gefühl, nicht stark genug zu sein, dem eigenen Kind eine Orientierung zu geben?
  • Wissen Sie nicht, wie Sie sich bei Mobbing verhalten sollen?
  • Können Sie vor lauter Konflikten zu wenig liebevolle Momente oder schöne Erlebnisse mit Ihrem Kind teilen?

Seien Sie ganz ehrlich mit sich selbst. Denken Sie darüber nach.

Erziehungsauftrag der Eltern

Kinder entwickeln ihre Persönlichkeit. Auf diesem Weg brauchen sie Vorbilder.

Kinder brauchen uns Erwachsene nicht als Partner oder Kumpel.

Sie brauchen uns als Beschützer und Begleiter, die Orientierung geben.

Das ist unser Erziehungsauftrag. Es heißt zum Beispiel für Regeln, Freiräume, Anregungen, Ermutigung und viel körperliche Bewegung zu sorgen.

Heute sind Erwachsene als Menschen mit Lebenserfahrung wichtiger denn je.

Kinder sind Einflüssen, Möglichkeiten und Ablenkungen ausgesetzt, die frühere Generationen nicht kannten.

Das fordert uns als Vorbilder und Erzieher heraus.

Systemische Ordnung

Ein Kind muss Kind sein dürfen. Wir sind die “Großen”, d.h. die Bestimmer. Die Kinder sind die “Kleinen”. 

Das hat nichts mit Missachtung ihrer Rechte oder autoritärer Erziehung zu tun. Es schützt sie vor Überforderung und Haltlosigkeit. 

Regeln werden dem Alter angepasst, immer erklärt und mit größeren Kindern ausgehandelt. Als Erwachsener muss ich in liebevoller Weise einen klare Sprache sprechen. Das ist oft ein Spagat. 

Kein Rollentausch!

Wird diese natürliche Ordnung nicht beachtet, kann sich keine stabile Persönlichkeit entwickeln.

Es ist oft zu beobachten, dass das Kind sagt, was gemacht wird und nicht die Eltern.

Da sind Rollen vertauscht! Liebe äußert sich nicht im Nachgeben (in Ausnahmefällen schon). Das ist eine zu kurzfristige Sichtweise! 

Kinder wollen altersgemäße Grenzen und Regeln, weil sie diese brauchen. Sie müssen Widerstand spüren.

Sie wollen die Stärke ihrer Eltern spüren, weil genau das sie stark macht.

Das heißt auch, ein Kind nicht allein zu lassen, wenn es gemobbt wird. Da müssen Erwachsene einschreiten.

Spagat zwischen Bedürfnisorientierung und Regeln

Regeln stellen wir nicht auf um der Regel willen. Regeln dienen dazu, Bedürfnissen gerecht zu werden und eine Ordnung herzustellen.

Beratung und Coaching für Eltern

Haben Sie das Gefühl, dass Ihnen als Mutter oder Vater eine “Rückenstärkung” gut tun würde?

Möchten Sie sich weiter entwickeln? 

Möchten Sie Ihr Kind besser verstehen?

Dann melden Sie sich gerne per Mail oder Telefon!